Jason Bourne (Matt Damon) wird mit 2 Kugeln im Rücken von einem Kutter aus dem Meer gefischt. Er kann sich weder daran erinnern, wie er ins kalte Wasser gelangt ist, noch wer er eigentlich ist. Den einzigen Hinweis auf seine Identität findet er in einem Laserpointer unter seiner Haut, der die Kombination eines Bankschließfachs in der Schweiz beinhaltet. Doch der Besuch im gut gesicherten Bankgebäude bringt wenig Erhellendes: Im Schließfach befinden sich mehrere Ausweise mit seinem Foto aber unterschiedlichen Namen und jede Menge Banknoten in verschiedensten Währungen. Nach Verlassen der Bank geht dann der Ärger wirklich los, da plötzlich Attentäter auf seiner Spur scheinen. Nur mit Hilfe der Zufallsbekanntschaft Marie (Franka Potente) gelingt zunächst die Flucht, die im weiteren Verlauf quer durch Europa führt, und auf der der erinnerungslose Flüchtling allerlei merkwürdige Fähigkeiten an sich entdeckt: Nahkampftechniken, Sprachkenntnisse, Schusswaffengespür...
Kritik
Dieser Teil der Bourne-Triologie ist der älteste, deshalb sind die Automodelle schon etwas älter.. Trotzdem fehlt hier nichts an Spannung, Kampfszenen oder Schnitt. Auch der 1. Teil der Bourne-Triologie ist ein Highlight!
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